Little Fiets (Acoustic)

Bei einer der üblichen Musiker-Kneipendiskussion im Cafe de Fiets stellen die Gründungsmitglieder fest, „dass es sehr schön wäre, mal zusammen Musik zu machen“...

Als Projektname für einen ersten öffentlichen Auftritt findet sich der der Name „Little Fiets“, was soviel wie „kleines Fahrrad“ bedeutet. Alle Bandmitglieder starrten bei der Namensfindung angestrengt grübelnd auf die Deko der Stammkneipe. Fahrräder, was aufgrund dieser visuellen Reitzüberflutung augenblicklich zur Namensgebung führte.

Aus diesem einen Abend sind nun bald 15 Jahre geworden. Nach mehreren „Halloween“- Auftritten folgten weitere im Bremer und Bremerhavener Umland, auf Privatparties, Jubiläen, und nicht zu vergessen Festivals des „Rock-Cyclus Bremerhaven e.V.“ (dem die Band stets verbunden ist), und Bremerhavener Festivitäten (Bremerhavener Festwoche, Sail Bremerhaven, Musikfestival Bürgerpark, Geestefest, Geestemünder Blütenfest), sowie Support für Ingo Pohlmann.

Ursprünglich als typische elektrische Rockband gedacht, stellte sich aus Anlass einer kleinen Familienfeier heraus, dass das Programm doch viel besser akustisch gerockt werden könne.

So entstand ein Programm aus außergewöhnlichen besetzten und schön arrangierten Stücken.

Die Bandbesetzung wurde also instrumentell umgewandelt:
Leif Ebermann spielt statt Drums sofort Cajon (aus dem spanischen Flamenco bekannt).
Thorsten Janssen greift nun zum Akustikbass.
Stefan Koppetsch wechselte von Synth und „Schweineorgel“ mit Gesang zu Akkordeon mit Gesang.
Das Vater-Sohn Gespann Peter und Julian Kolley bereichert seit Ende 2015 mit Akustikgitarren und Mandoline sowie mehrstimmigem Gesang die Band.

Mittlerweile, hat sich ein Stil der Band herausgebildet, der mit „BluRoLa“ bezeichnet werden kann. „BluRoLA“ ist eine Mischung aus Blues Rock und Latin und umfasst das Programm von „Little Fiets“, welches von Eric Clapton (Blues) über Steve Miller Band (Rock) bis Santana (Latin) reicht.

Insgesamt hat sich die Band ihren heimlichen Lieblingsstücken und bekannten Hits verschrieben, ohne sich in den Mainstream der üblichen Coverbands zu begeben.